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In seinem Element

Guten Morgen Mike,

gestern hatte ich hier einen herrlichen Flugtag mit mehreren längeren Flügen (so lang es eben bei Wind und Kälte an der Kliffkante geht). Der Wind kam aus W/SW und hatte eine Stärke von 5 bft. Da war der schwerere Riddick strong ganz und gar in seinem Element. Nach einigen Änderungen an dessen Rudereinstellungen fliegt er nun richtig gut und ist aufgrund seines erheblichen Mehrgewichts bei dem starken Wind in der Luft entspannt zu handeln.

Heute wurde es dann noch mehr: Windstärke 6 und der Wind trifft nunmehr schon recht südlich auf das kleine Kliff; ging trotzdem ganz ordentlich, wenn auch nicht so komfortabel wie gestern.

Hoffe, bei Euch ist alles okay, LG C.

Perfekter Flugtag

Hi Mike,

gute Idee, den Hyperion zu reparieren! Ist offensichtlich recht anspruchsvoll, aber Deine Mühe wird sich auszahlen. Ich bin Deinen Hyperion immer gern geflogen: Gerade für schlechtere Auftriebssituationen in den Alpen war er oft besonders gut geeignet, nicht so träge wie ein klassischer F5J Segler, aber doch thermiksensibler als ein f3f Modell.

Ob der hintere Steg in der Fläche wirklich eine so wichtige statische Funktion hat etwa als Verdrehsicherung, weiß ich nicht: der Steg wird beim Einbau von Überkreuzanlenkungen für Wölbklappen und Querruder im Bereich der Durchbrüche für die Anlenkungen ja oft komplett weggedremelt. Aber richtig verklebt sollte er schon sein …

Hier an der Nordseeküste war heute ein nahezu perfekter Flugtag für mich: Vormittags bin ich den Riddick strong (ein-) geflogen, weil der Wind von W/SW mit knapp 5 bft ankam. Ging auf Anhieb sehr gut, mir waren die Einstellungen ja von dem leichteren Riddick bereits vertraut.

Nachmittags wurde der Wind etwas schwächer und drehte weiter auf SW, weshalb ich den leichteren Riddick (Standartversion) geflogen bin. Ging auch wunderbar, allerdings wegen der Kälte mit Gesichtsmaske und meinen Handschuhen mit freien Fingerkuppen. So lies es sich erstaunlich gut an der Kante aushalten, zumal durch den Leerotor o.ä. keine so starke Windeinwirkung zu verspüren war.

Zwei Wochen Westküste

Hi Mike,

Danke für die Fotos von dem kleinen Reichhard Magic; scheint aufwändiger so sein als zunächst zu vermuten war. Sieht aber – as always – alles perfekt aus!

Wir sind seit letztem Samstag wieder für zwei Wochen hier an der dänischen Westküste. Heute erstmals Westwind und damit gute Bedingungen an der hiesigen Kliffkante/Dünenkette. Bin mehrmals mit dem kleinen Ridddick in der leichteren Version (Standart Variante) geflogen, nach einigen Turbulenzen infolge geänderter Einstellungen/CG ging es dann recht gut. Für den schwereren Riddick (strong Version) hat der Wind mit ca. 3 bft noch nicht gereicht.

Euch noch einen angenehmen Sonntagabend,
LG C.

Riddick hoch zwei

Meine kleine Riddick Flotte, der weisse Riddick ist die leichte Standartausführung, der leuchtfarbene Riddick ist die schwere Strongvariante

Innenausbau des Riddick Strong mit kleinem FASST rx und 2 S/900 mAh LiPo von Flite Zone

Antenne in der Haube in einem Bowdenzugröhrchen verlegt

Servos in der Fläche des Riddick


danke für die vielen bilder, sieht alles mega aus! den fotos nach zu urteilen geht es wirklich eng zu, ich frage mich wie du akku und empfänger gleichzeitig in den rumpf bekommst 😬 und das X10 mini passt auch saugend in die fläche 😅

ich hoffe du hast einen angenehmen wochenstart, lg michael